Friday, December 12, 2008

Guys - before choosing a gift...

...for your wives, you better watch this, click on:

http://bewareofthedoghouse.com/VideoPage.aspx

Happy Holidays and a healthy, fulfilling New Year to all of you,
c u in january, R

Street Corners in NYC

As the majority of you might know, Michael and I lived 8 (looooooooooooooong) years in New Jersey prior to moving to Hong Kong. Although life in the Garden State was most certainly green and easy - if it hadn't been for the proximity to New York City, one of the greatest cities in the world, we would have suffocated from boredom. Recently one of my friends passed on this very interesting link about street corners in Manhattan which is an unconventional take on introducing NYC - take a look:

http://www.richardhowe.net/zMSC/index-msc.html

Thursday, December 11, 2008

Konjunktureinbruch in Fernost

Chinas Wirtschaft vor dem Kollaps
von Joachim Zepelin (Berlin)

Chinas Wirtschaftswachstum droht sich im kommenden Jahr zu halbieren und damit die gesamte Weltwirtschaft in die Rezession zu stürzen. Davor warnte der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn.
Das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde 2009 voraussichtlich nur noch um fünf Prozent zulegen. Die Volksrepublik steht damit vor dem Kollaps ihres Wachstumsmodells. Die Führung in Peking betont stets, dass China ohne eine Expansion der Wirtschaft um mindestens acht Prozent nicht genug Arbeitsplätze für Schulabgänger und die Landbevölkerung schaffen kann. Fällt der Wert darunter, droht nicht nur eine Krise am Jobmarkt, sondern auch eine gefährliche politische Destabilisierung des Landes.
Mehrfach hatten der IWF, die Weltbank und auch Volkswirte von Banken ihre Wachstumsprognosen für China in den vergangenen Wochen nach unten korrigiert. So pessimistisch wie Strauss-Kahn hat sich bislang allerdings noch kein Experte geäußert. Im vergangenen Jahr legte Chinas Volkswirtschaft um 11,9 Prozent zu, für dieses Jahr erwartet der IWF noch knapp zehn Prozent. Mit dem bevorstehenden Konjunktureinbruch zerschlagen sich Hoffnungen endgültig, dass China die Weltkonjunktur vor dem Absturz bewahren könnte.

Chinas Wirtschaftswachstum zum Vorjahr
Wie dramatisch es um Chinas Wirtschaft steht, zeigen auch die am Montag veröffentlichten Zahlen für die Industrieproduktion im November. Mit einem Plus von 5,4 Prozent fiel der Wert so schwach aus wie noch nie seit Beginn der monatlichen Erhebung des Statistikamts 1999. Die Stahlproduktion ging um zwölf Prozent zurück. Im Oktober konnte die Industrie ihre Produktion noch um 8,2 Prozent ausdehnen.
"Fünf Prozent Wachstum in der ersten Jahreshälfte 2009 sind jetzt eine Gewissheit und keine Möglichkeit mehr", sagte der Chinaexperte Ben Simpfendorfer von der Royal Bank of Scotland der Financial Times.
Die Regierung in Peking ist von der Geschwindigkeit des Abschwungs offenbar überrascht. Am Wochenende hatte der Staatsrat einen 30-Punkte-Plan veröffentlicht, in dem die Zentralbank und alle staatlichen Finanzinstitute aufgefordert werden, alles zu tun, um den Abschwung abzumildern.
"Der Arbeitsmarkt wird im kommenden Jahr sehr stark von der internationalen Finanzkrise betroffen sein", warnte Präsident Hu Jintao am Montag. Nach Einschätzung der Sozialwissenschaftlichen Akademie Chinas (Cass), der führenden Forschungsinstitution des Landes, droht eine Welle von Firmenpleiten. Vor allem exportorientierte sowie kleine und mittelgroße Unternehmen seien von der globalen Krise betroffen. Sie müssten ihre Produktion zurückfahren, um die nach wie vor steigenden Löhne abzufedern.
Nach Angaben der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission sind im ersten Halbjahr 2008 bereits 10.000 Klein- und Mittelunternehmen in der Textilbranche bankrottgegangen. Von den verbliebenen Firmen müssten rund zwei Drittel restrukturiert werden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Besonders hart treffe die Krise die 150 Millionen Wanderarbeiter Chinas, die aus dem Landesinneren stammen und meist in den Textilbetrieben an der Küste Arbeit gefunden haben. Genaue Zahlen sind laut Cass nicht bekannt, da sich die entlassenen Arbeiter in der Regel nicht registrieren lassen.
Die Krise gefährdet die Legitimation der chinesischen Führung. Peking hatte wegen der wachsenden Spaltung zwischen der aufstrebenden Mittelschicht und der armen Landbevölkerung immer wieder vor sozialen Unruhen als Folge eines Konjunktureinbruchs gewarnt. In den vergangenen Wochen hatte die Zahl teilweise gewalttätiger Ausschreitungen von entlassenen und um ihren Lohn geprellten Arbeitern bereits deutlich zugenommen.

Tuesday, December 9, 2008

Hong Kong, The Gateway to China 1938

This is an amazing documentary, enjoy watching it!
Very sorry for having neglected my Blog for such a long time but I was swamped with visitors and other activities, I'll promise to better myself!